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Hautausschlag und Risse

«Meine Hände waren vorwiegend bei kaltem und nassem Wetter oder nach viel Hausarbeit oft sehr rissig und spröde.

Dazu kam ein Ausschlag auf der linken Hand der immer wieder einkehrte. Die Ursache für den Ausschlag konnte ich nicht eruieren. Dank Frau Brun und Ihren Mitteln habe ich diesen Ausschlag seit 1 ½ Jahren endgültig los. Auch meine Hände sind sanfter und nicht mehr so rau.»
12.8.19 C.B.

Ergänzung:
Wir brauchten einige Zeit um das richtige Mittel zu finden. Der Patient hat während dieser belastenden Situation nie Cortison Salben angewandt.

Sobald Cortison mit im Spiel ist, verändert sich das Hautbild und es wird unmöglich die Wirkung der homöopathischen Medikamente zu beurteilen. Patienten mit Hautausschlägen kann ich deshalb nur behandeln, wenn sie bereit sind voll auf die Homöopathie zu setzen.

Therapie: Petroleum Q3 während 2 Monaten, Mangan carbon M mehrere Gaben innerhalb von 6 Mt.
Verlauf: Unter Petroleum deutliche Besserung, ganz verheilt sind die Hautrisse und der Ausschlag innerhalb von vier Wochen nach Mangan.
13.8.19 G.B.

Haarausfall kreisrund / Hashimoto Thyroiditis

„Meiner Coiffeuse ist ein kreisförmiger Haarausfall aufgefallen. In einer dermatologischen Konsultation wurde dieser bestätigt und eine Cortisonbehandlung von mehreren Monaten vorgeschlagen. Der Dermatologe meinte, dass oft die Haare nicht mehr nachwachsen oder immer wieder ausfallen, was mich natürlich sehr beunruhigte. Da ich zuerst die homöopathische Therapie versuchen wollte, habe ich nicht mit dem Cortison begonnen.

Sehr rasch bekam ich einen Termin bei Frau Brun, welche dann den Verdacht einer Autoimmunerkrankung, bzw. einer Hashimoto Thyreoiditis geäussert hatte. Frau Brun hat mir einen Blutuntersuch bei Hausarzt empfohlen, wo dann deutlich auffällige Blutwerte vorhanden waren. Ich war so überrascht und dankbar, dass durch Frau Brun eine Diagnose entdeckt wurde.

Als ich dann doch noch eine 2. Meinung beim Endokrinologe einholen wollte, bestätigte er mir die Diagnose Hashimoto Thyreoiditis und empfahl mir mit Eltroxin Tabletten zu starten. Er hat noch eine Ultraschall Untersuchung der Schilddrüse durchgeführt, wo er kleine Knote entdeckt hatte. Er meinte, man müsse diese dann wieder kontrollieren, dass man nichts Bösartiges entdecken würde, jedoch sind diese meistens gutartige.

Als ich ihm mitteilte, dass ich in Behandlung mit homöopathischen Tropfen bin, kontrollierte er die Blutwerte erneut. Und siehe da: der Endokrinologe empfahl mir, nicht mit den Eltroxin Tablette zu starten, sondern mich weiterhin homöopathisch behandeln zu lassen, da die Blutwerte schon besser wurden. Wow, ich hatte so Freude und war einfach unglaublich erstaunt und dankbar, dass ich Dank der homöopathischen Behandlung so einen Erfolg hatte!!!

Ich bin so froh, habe ich Sie! Bin unglaublich stolz, dass meine Haare wieder wachsen und die Werte schon besser sind. Danke Ihnen vielmals für Ihre tolle Leistung und Ihre super Art!“
30.8.20 CV

Ergänzung:
Klientin, 29J. Ein bevorstehender Arbeitsortwechsel löste aktuell Stress aus. 10 Jahre zuvor hatte sie einen ersten nervlichen Zusammenbruch während der Lehrabschlussprüfung. Antidepressiva und psychologische Beratung waren die Interventionen. Trotz diesen kam es zu 2 weiteren Episoden mit wenig Energie, Traurigkeit, Konzentrationsschwäche.

Das aktuelle enorme Schlafbedürfnis, Schwellung und Druckgefühl der Schilddrüse und geringe psychische Belastung legten den Verdacht auf eine autoimmunbedingte Schilddrüsenunterfunktion nahe. Wir starteten sofort mit der Homöopathischen Therapie Nat. mur. Q3-9 täglich. Gleichzeitig wurden die Schilddrüsenantiköper durch den Hausarzt bestimmt.

Innerhalb von kurzer Zeit begannen die Haare zu spriessen, das Schlafbedürfnis nahm ab, die Vitalität deutlich zu. Behandlungszeit 2,5 Mt. Es handelt sich um eine Langzeitbehandlung und Begleitung, vermutlich über mehrere Jahre.

Dieses Fallbeispiel zeigt, wie wichtig es ist, Labordaten, Untersuchungsresultate und subjektives Befinden der Patientin im Kontext zu beurteilen. Schul- und Alternativmedizin stehen hier Seite an Seite. Danke herzlich für das Vertrauen des Kollegen (Endokrinologe). Wir werden weiterhin regelmässig Labor und Ultraschall als Verlaufsparameter brauchen.
30.8.20 GB

Geburtstrauma

«Nach der Geburt unseres Sohnes hatten wir bald, noch während des Spitalaufenthaltes, eine relativ schreckliche Nacht. Damit meine ich 4 Stunden Schreien am Stück, ohne irgendeine Möglichkeit ihn zu beruhigen. Er kam mir nicht mehr an die Brust zum Trinken.
Am nächsten Tag konnte ich das Problem gleich mit Frau Brun besprechen, welche die Situation als Geburtstrauma interpretierte. Einmal 5 Kügelchen verabreicht und das Problem war gelöst. Wir waren unglaublich erleichtert und dankbar.»
23.9.18 K.D.

Ergänzung: Sehr schnelle Spontangeburt, Herztöne kritisch, Vakuum. Als Folge Hämatom am Hinterkopf, ruheloser Säugling.
Therapie: Einzelgabe Aconitum C30

Wirkung: Kind sofort beruhigt, guter Schlaf-Wachrhythmus, problemloses Stillen, harmonischer Start ins Leben für die ganze Familie.

Fortsetzung: Nach der Impfung ist dieser Zustand wieder aufgetreten. Weitere Infos der Mutter: Bereits während der Schwangerschaft gab es mehrfach Schocksituationen ausgelöst durch Untersuchungsbefund die auf Fehlbildungen hindeuteten. Diese wurden später widerrufen. Der energetische Zustand bei Mutter und Kind, das Trauma war gesetzt. In der Folge noch mehrere Gaben von Aconitum C30 und Sulphur C30. Die Situation ist jetzt stabil. Falls es zu weiteren Rückfällen kommen sollte, würde dann auch die Mutter mit Aconit behandelt werden.
28.11.18 G.B.

Essstörungen

Frau 30J. «Mein Lebensweg war geprägt von depressiven Phasen bis hin zu zwei langen stationären Aufenthalten. In akuten Phasen hat mir Ignatia an Stelle von Temesta sehr geholfen.
Inzwischen stehe ich seit 3 Jahren immer stabiler auf meinen Füssen. Sepia, mein chronisches Mittel, hat mich dahin gebracht, dass ich heute ganz ohne Antidepressiva klarkomme. Mit meinem sensiblen Wesen habe ich gelernt umzugehen. Die Freude wohnt jetzt zuverlässig in mir. Ich blicke vertrauensvoll in meine Zukunft.» 14.4.25 M.P.

Ergänzung:
Die Therapie begann vor 7 Jahren. Es war ein zeitweise steiniger Weg. Mobbing am Arbeitsplatz haben die sensible Patientin mehrfach in Krisen gestürzt. Der schon länger bestehenden Essstörung haben wir nicht zu viel direkte Aufmerksamkeit beigemessen. Drei homöopathischen Mittel Ignatia, Argentum nitricum und vor allem Sepia in verschiedenen Potenzen, so wie die psychotherapeutische Begleitung brachten die Patientin in den letzten Jahren in eine bemerkenswerte Stabilität. Die Therapie läuft weiter und Essensverzicht ist im Moment kein störendes Thema mehr.
14.4.25 G.B.

Erkältungsneigung

«Zuletzt war ich zwei Monate Dauerkrank. Ständige Erkältungen und starke Gelenkschmerzen plagten mich. Ich konnte nicht mehr regelmässig arbeiten, hatte viele Ausfälle und musst mich krankmelden. Meinem Sohn konnte ich nicht mehr so gerecht werden, wie ich es wollte.
Dann endlich Licht in Sicht: Nach einiger Zeit war mein homöopathisches Mittel, dank höchst kompetentem Einsatz von Frau Brun gefunden. Seit dem plagen mich keine Infekte mehr. Falls es doch einmal zu einem Anflug einer Erkältung oder Erschöpfung kommt, weiss ich, welches Mittel mir hilft und was zu tun ist.
21.2.19 R.B.

Ergänzung:
Dieser Zustand war die Folge einer nicht richtig ausgeheilten Nasen-Nebenhöhlenentzündung. Diese wurde mit Triophan Nasenspray, Algifor, Dafalgan, Nasenspühlungen mit Salzwasser und Spagyrikspray behandelt. Es brauchte mehrere Gaben von Sulphur und kleinere Zwischenmittel den Durchbruch schafften wir mit Oxygenium M.
16.3.19 G.B.