Zum Hauptinhalt springen

Ernährung und Homöopathie

Samuel Hahnemann beschreibt in seinem «Organon der Heilkunst» schon, wie wichtig eine ausgewogene Lebensweise und Ernährung für Körper und Geist sind.

Homöopathie ist eine energetische Heilmethode. Die Nahrung ist sozusagen der Baustoff. Beides kombiniert erhöht den Therapieerfolg.

Individuell

Ernährung muss immer individuell betrachtet werden. In meiner Beratung beachten wir Ihre Blutgruppe und die dafür idealen Lebensmittel. Mögliche
Unverträglichkeiten werden untersucht und ihr aktueller Bedarf ermittelt.

Lebensmittel

Lebensmittel sind die Grundlage unserer Ernährung. Sie achtsam auswählen, zu harmonisch, wohlschmeckenden Gerichten komponieren und mit Freude geniessen, stärkt unseren Körper und ist ein kreativer Akt.

Lebensmittel sollten möglichst naturnahe belassen und durch kurze, schonende Zubereitung veredelt werden.

Supplementierung

Durch das Tempo unserer Lebensumstände und Zeit entstehen Mängel an Mineralien, Vitaminen, Spurenelementen. Dadurch wiederum können
körperliche und seelische Beschwerden und Krankheiten auftreten.

Gerne stelle ich eine auf Sie abgestimmte Supplementierung zusammen.

Die essbaren Wildkräuter vor unseren Haustüren liegen mir als
Naturheilpraktikerin ganz besonders am Herzen. Sie finden hier:

Wildkräuter-Memory mit 48 Bildern (PDF)
zum downloaden/ausdrucken/ausschneiden
Erläuterungen und Rezept-Ideen zu meinen Wildkräutern.
Mit einem „Klick auf ein nachstehendes Bild“ erfahren Sie mehr.
Dazu noch ein Rezept für einen köstlichen Brennessel Strudel (PDF)

Mehr zu essbaren Wildkräutern:

Essbare Wildkräuter mit ihrer Fülle von Geschmacksrichtungen können unseren Speiseplan sehr bereichern. Was sie aber vor allem liefern sind sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine, Spurenelemente. Sie bringen den Stoffwechsel auf natürliche Weise in Schwung und der Aufenthalt in der Natur gleicht Atmung, Pulsschlag und Psyche nachweislich aus.

Dies sollte beim Sammeln beachtet werden:

  • Nur essen, was Sie 100% kennen – Pflanzenbestimmungsbuch!
  • An abgelegenen Stellen sammeln – Hundekot!
  • Ideale Zeit Morgen oder Abend – Mittagszeit meiden!
  • Ideal sind dünne Plastiksäckli – verhindern das Austrocknen unterwegs
  • Achtsam mit der Natur – nur einen Teil der Pflanzen ernten!