Zum Hauptinhalt springen

Essstörungen

Frau 30J. «Mein Lebensweg war geprägt von depressiven Phasen bis hin zu zwei langen stationären Aufenthalten. In akuten Phasen hat mir Ignatia an Stelle von Temesta sehr geholfen.
Inzwischen stehe ich seit 3 Jahren immer stabiler auf meinen Füssen. Sepia, mein chronisches Mittel, hat mich dahin gebracht, dass ich heute ganz ohne Antidepressiva klarkomme. Mit meinem sensiblen Wesen habe ich gelernt umzugehen. Die Freude wohnt jetzt zuverlässig in mir. Ich blicke vertrauensvoll in meine Zukunft.» 14.4.25 M.P.

Ergänzung:
Die Therapie begann vor 7 Jahren. Es war ein zeitweise steiniger Weg. Mobbing am Arbeitsplatz haben die sensible Patientin mehrfach in Krisen gestürzt. Der schon länger bestehenden Essstörung haben wir nicht zu viel direkte Aufmerksamkeit beigemessen. Drei homöopathischen Mittel Ignatia, Argentum nitricum und vor allem Sepia in verschiedenen Potenzen, so wie die psychotherapeutische Begleitung brachten die Patientin in den letzten Jahren in eine bemerkenswerte Stabilität. Die Therapie läuft weiter und Essensverzicht ist im Moment kein störendes Thema mehr.
14.4.25 G.B.